Narbenbehandlung

Narbenbehandlung

Vorab sei gesagt: Es ist weitaus effizienter, Narben frühzeitig zu verhindern, als sie später zu behandeln. Die beste Art Narben zu begegnen, ist ihre Prophylaxe – Vorbeugung statt Narbenbehandlung!

 

Welche Maßnahmen dienen der Prophylaxe von Narben ?

Es gilt bereits im Frühstadium die fehlgesteuerte Kollagenynthese zu kontrollieren, wobei Ursachen und Risikofaktoren eine sehr wichtige Rolle spielen. Erreichen kann man das durch:

  • mechanischen Zug möglichst vermeiden. Im Bereich von Gelenken, an Beuge- und Dehnstellen der Haut und bei ungünstigen Verlauf von Schnittverletzungen, etwa vertikal zu den natürlichen Hautspannungslinien ist dies nur sehr schwer zu vermeiden
  • termingerechtes Entfernen von Fäden und Klammern (6. – 12. Tag, je nach Körperregion)
  • Fremdkörper, z.B. verbleibende Schmutzpartikel und Wundinfektionen fördern ebenso die Narbenbildung
  • Beginn einer frühen Narbenpflege – Massieren, geschmeidig halten mit Salben, frühzeitige gezielte Bewegungsübungen, Ausübung von gezielten Gegendruck in Form von Kompressionstherapie.
  • in den ersten 6 – 12 Monaten vor äußeren Reizen und Austrocknung schützen: Schutz vor intensiver Sonnen- und UV-Bestrahlung (LSF über 25), Kälte, Reibung oder Druck durch enge Kleidung, Gürtel, Schuhe, etc.

In vielen Fällen kann durch eine gute Prophylaxe die Entstehung einer auffälligen Narbe vermieden werden bzw. eine im Nachhinein einfacher zu behandelnde Narbe entstehen. Ebenso häufig ist allerdings eine Narbenbildung nicht zu vermeiden. Hier gibt es dann einige Möglichkeiten, diese Narben zu behandeln, um sowohl eine kosmetische als auch funtionelle Verbesserung der betroffenen Stelle zu erreichen. Diese Möglichkeiten möchten wir Ihnen im folgenden Abschnitt näher erläutern. Dabei sollten Sie beachten, daß nicht jede Methode zur erfolgreichen Behandlung jeder Narbe führt. Welche der nachfolgend beschriebenen Verfahren für Ihre spezielle Narbe am geeignetsten ist, erläutert Ihnen unser Narbenexperte Dr. Menzel gern in einem persönlichen Beratungsgespräch (jetzt Termin vereinbaren).

 

Welche Möglichkeiten zur Narbenbehandlung gibt es ?

An erster Stelle stehen dabei zunächst die konservativen Methoden mit Salben, Narbenverbänden und Spritzenbehandlung. Da das Ergebnis hier leider oft nicht den Vorstellungen entspricht, werden diese häufig gefolgt von oder kombiniert mit minimal invasiven und auch invasiven Methoden: Kryotherapie, Dermabrasion, Needling, Laser oder Operation. Das zur Zeit modernste Verfahren ist dabei die Narbenbehandlung mit sogenanntem „kalten oder medizinischen Plasma“.

Die Narbenpflege primärer Nähte kann bereits begonnen werden, sobald das Nahtmaterial entfernt ist, auch wenn noch Verkrustungen vorhanden sind. Bei einer sekundären Wunde hingegen kann mit der Narbenpflege begonnen werden, sobald die Epithelisierung abgeschlossen ist.

 

Narbensalben

Durch eine Narbenpflege wird die neue Haut geschmeidig gehalten. Beim Einreiben mit einer Salbe kommt es zu einem Massageeffekt und dadurch zu einer vermehrten Durchblutung. Dies wiederum bedeutet eine bessere Versorgung des Gebietes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Ferner werden Ödeme vom Körper besser abtransportiert, wodurch der Patient weniger Zug auf der frischen Narbe verspürt. Die zur äußerlichen Anwendung angebotenen Zubereitungen enthalten vor allem Substanzen, die die Wasserbindung im Narbengewebe erhöhen (Harnstoff, Heparin, Allantoin), sowie welche die das Gewebe geschmeidiger machen (fetthaltige Grundlagen) und solche, die zur Auflockerung des Gewebes beitragen. Campher und Allantoin können einen vorhandenen Juckreiz lindern.

Das noch zarte Narbengewebe wird zu Beginn nur vorsichtig eingestrichen. Mit zunehmender Festigkeit kann die Salbe dann kräftig einmassiert werden. Eine Anwendung von 1 – 3x tgl. über mehrere Monate (je nach Ausgangssituation) ist dabei empfehlenswert.

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Silikongel

Bereits seit den 80er Jahren wird Silikongel in Form halbfester Zubereitungen vor allem bei hypertrophen Narben und Keloiden eingesetzt. Silikongele sind kosmetisch unauffällig. Spezielle Narben-Gels oder Narben-Salben reduzieren Rötungen, wirken auflockernd auf das Gewebe, lindern Schmerz und Juckreiz. Ein Silikongel bildet dabei über der Narbe einen dünnen Schutzfilm, der luftdurchlässig, aber wasserundurchlässig ist. Der damit erreichte Okklusions- und Hydratationseffekt beeinflusst positiv die Hydratationsbalance. Die Narbe wird weicher und elastischer. Außerdem werden physiologische Prozesse im heilenden Gewebe gefördert. So kann Silikon das Risiko der Entwicklung von Keloiden und hypertrophen Narben nahezu halbieren.

 

Narbenverbände

Zur Behandlung und Prophylaxe alter und junger Narben werden Polyurethan- und Silikonprodukte angewendet. Sie schaffen im Narbenbereich ein Hautklima, das die Stoffwechselprozesse anregt und die Regeneration des Gewebes fördert. Zusätzlich bewirken Narbenpflaster durch die Ausübung von leichtem Druck auf die Narbe, eine Umstrukturierung des Gewebes und erhöhen so dessen Elastizität. Narbenpflaster enthalten dabei keine pharmazeutischen Wirkstoffe, so daß Nebenwirkungen durch ihre Anwendung nicht bekannt sind. An Körperteilen, die viel bewegt werden (z.B. Ellbogen, Knie), kann die Anwendung zusätzlicher Fixierstreifen notwendig werden, die allerdings mitunter zu Hautreizungen führen können. Die Narbenpflaster werden nach abgeschlossener Wundheilung auf die Narbe geklebt und dort mindestens 12 Stunden belassen. Aus hygienischen Gründen sollten sie spätestens nach 24 Stunden gewechselt werden. Eine Behandlung mit Narbenpflastern erfolgt über einen Zeitraum von etwa zwei bis drei Monaten, wobei die Behandlungszeit von der Beschaffenheit der Narbe und der Hautstruktur des Betroffenen abhängt. Während dieses Zeitraums sollte die Behandlung dann auch nicht länger als 12 Stunden unterbrochen werden, um einen Behandlungserfolg nicht zu gefährden.

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Spritzenbehandlung durch:

Steroide

Zur Narbenprophylaxe und -therapie eignet sich auch die lokale Anwendung von Steroiden (z.B. Kortison) unter Okklusivbedingungen (mit Hilfe einer halbdurchlässigen Folie). Möglich sind auch Kortikoidinjektionen direkt in das Narbengewebe, welche jedoch sehr schmerzhaft sein können. Kortikoide hemmen die Produktion von Kollagen und unterdrücken so die überschießende Narbenbildung. Die Narbe flacht ab und wird weich und geschmeidig. Am sinnvollsten ist der Einsatz von Kortikoiden, wenn die Narbe noch hellrot und relativ neu ist. Auch bei juckenden und schmerzenden Narben hat sich die Einspritzung von Kortison bewährt. Bei frisch operierten Narben kann schon einen Tag nach der Operation eine Injektion erfolgen. In dreiwöchigem Abstand kann dann je nach Bedarf eine weitere Injektion gesetzt werden. Bei kleinen Narben kann schon eine einmalige Injektion ausreichend sein. Entscheidend ist, dass die Injektion nur direkt in das Narbengewebe erfolgt und nicht in die gesunde umgebende Haut. Bei falschen Injektionen ergeben sich häufig unerwünschte Nebenwirkungen wie eine Verdünnung der Haut, Pigmentstörungen und eine bleibende Erweiterung oberflächlicher Blutgefäße.

Biomaterialien

Bei atrophen Narben wird mit Hilfe von Injektionen versucht, den Narbengrund auf das Niveau der umgebenden Haut anzuheben. Diese Behandlung kommt häufig bei eingesunkenen Narben im Bereich des Gesichts zur Anwendung. Unter die Narbe werden Biomaterialien gespritzt. Das sind z. B. eigenes Körperfett, das zuvor an einer anderen Körperstelle entnommen wurde, Rinderkollagen, Gelatine oder Hyaluronsäure. Biostoffe werden in der Regel gut vertragen. In seltenen Fällen kann es zu unerwünschten allergischen Reaktionen kommen. Die Behandlung muss über Jahre immer wiederholt werden, weil die eingespritzten Materialien vom Körper wieder abgebaut werden. Ein vollständiges „Verschwinden“ der Narbe ist aber auch hiermit NICHT möglich.

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Kryotherapie

Der Begriff „kryos“ kommt aus dem griechischen und bedeutet Kälte oder Frost. Die Vereisungsbehandlung oder Kryotherapie kommt vorwiegend bei hypertrophen Narben und Keloiden zur Anwendung. Die Narben werden entweder mit Hilfe von flüssigem Stickstoff (Sprühverfahren), das eine Temperatur von bis zu minus 196 Grad Celsius hat, oder mit Hilfe einer Sonde (Kontaktverfahren) eingefroren. Durch die Kälte kommt es zu einer plötzlichen oberflächlichen Thrombosebildung im Narbengewebe, das praktisch nicht mehr durchblutet wird. Als Folge davon entstehen Blasen auf dem Narbengewebe, die absterben und später vorsichtig abgelöst werden. Der Vorgang ist nicht häufig schmerzhaft. Das Einfrieren selbst dauert nur wenige Sekunden. Mit dem Ablösen der abgestorbenen Gewebe muss gewartet werden, bis das Gewebe wieder vollständig aufgetaut ist. Die Behandlung kann in Abständen von 4 bis 6 Wochen so lange wiederholt werden, bis die Narbe vollständig geglättet ist. Die Ergebnisse sind in der Regel gut. Keloide sprechen mit 64 Prozent gut auf die Kryotherapie an, hypertrophe Narben mit 82 Prozent sogar sehr gut. Weil durch die Kälte aber auch die Hautpigmentzellen (Melanozyten) zerstört werden, bleibt nach der Kältetherapie meist ein depigmentiertes Areal zurück. Mögliche andere Nebenwirkungen sind der Kälteschmerz während der Gefrierzeit und örtliche Hautreizungen. Während der Kryotherapie sollte der betroffene Bereich vorbeugend besonders gegen Infektionen geschützt werden.

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Dermabrasion und Peeling

Bei ausgeheilten, verdickten Narben oder Aknenarben kann eine Abschleifung (Dermabrasion oder auch Microdermabrasion) durchgeführt werden. Hierbei werden die Ränder oder bei erhöhten Narben die Wulst durch einen rotierenden Schleifkopf abgetragen. So werden die Höhe der Narbe oder des umgebenden Gewebes und harte Schatten verringert. Bei großflächigen Narben bietet sich dabei allerdings eine Vollnarkose an, da diese Prozedur nicht schmerzfrei ist. Eine Neubildung von Keloiden ist danach möglich, aber nicht gesichert. Einen ähnlichen Effekt, wenn auch nicht so stark in der Wirkung, können auch chemische Peelings erreichen (in der Regel mit Fruchtsäuren oder Trichloressigsäure). Die so erzeugte Schürfwunde birgt jedoch die Risiken einer neuen Narbenbildung sowie von Pigmentstörungen und Infektionen. Bei narbendoktor.de halten wir diese Technik für veraltet und bringen sie deshalb nicht zum Einsatz.

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Microneedling

Als alternative Behandlungsmethode besonders für Aknenarben wurde das sogenannte Microneedling entwickelt. Grundsätzlich zielt es darauf ab, körpereigene Regenerationskräfte zu aktivieren, die im Ergebnis den Wiederaufbau der beschädigten Hautstrukturen bewirken sollen.
Dafür werden mit feinen Nadeln der Hautoberfläche Mikroverletzungen zugeführt. Diese Verletzungen signalisieren dem Körper, dass Gewebestrukturen beschädigt wurden und sofort repariert werden müssen. Jedoch gibt es bei den Anwendungsverfahren einige Unterschiede.

Hautroller
Das ist die ursprüngliche Form des Microneedling, bei der ein spezieller Roller verwendet wird, der mit feinen Nadeln übersäht ist. Diese Nadeln stehen jeweils senkrecht zur Rollfläche und werden über die zu behandelnde Haut gerollt.
Mit dem Hautroller ist es nur sehr schwer möglich eine präzise und einheitliche Arbeitstiefe zu definieren. Diese ist allerdings bei jedem Bereich der Haut anders (auf der Wange ist die Haut zum Beispiel dicker als auf der Stirn oder im Bereich der Augenlider). Ein weiterer Nachteil des Rollers ist, dass die Haut nicht durchgestochen, sondern aufgrund der Rollbewegung aufgerissen wird. Dabei können unnötig viele Hautpartien beschädigt werden, die dann wiederum vernarben können

Dermapen
Dies stellt eine Art „Weiterentwicklung“ des Microneedling mit dem Roller dar.
Bei diesem Verfahren wird eine Nadelkartusche mit einer bestimmten Anzahl von Nadeln in die Haut gestochen. Hier kann zwar die Tiefe eingestellt werden, wodurch das Verfahren etwas präziser durchgeführt werden kann, jedoch bleibt es eine unnötige Schädigung der Haut.

Microneedling mit fraktionierter Radiofrequenz
Hierbei handelt es sich um die letzte Entwicklung des Microneedling.
Im Unterschied zu den anderen Verfahren wird zusätzlich Radiofrequenzenergie, also eine tiefe Erwärmung der Hautschichten, verwendet. Dabei wird in der Tiefe der Haut, in der unmittelbaren Zielschicht, ein zusätzlicher Wärmeimpuls gesetzt, der die Regenerationskräfte genau dort aktiviert soll, wo sie am meisten gebraucht werden.

Mittlerweile gibt es allerdings schonendere und effektivere Verfahren, Aknenarben zu behandeln. Bei narbendoktor.de setzen wir deshalb vor allem auf die Behandlung mit sogenanntem medizinischen Plasma (siehe PlexR-Plasmatechnologie).

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Laser zur Narbenbehandlung

Die fraktionierte Laser-Technik, das sogenannte Laser Skin Resurfacing, bietet ebenfalls eine Möglichkeit zur Behandlung von (Akne-)Narben.
Das Behandlungsprinzip dabei ist simpel: Die Laserstrahlen dringen durch die oberste Hautschicht bis in die Dermis vor, um dort tausende Lichtimpulse als Reihe von Mikrostrahlen abzugeben. Anders als bei herkömmlichen Behandlungen trifft das Laserlicht nicht flächig auf die gesamte Hautregion, sondern wird auf viele kleine Gewebeareale verteilt (fraktioniert). Auch hierbei sollen die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers dazu angeregt werden, neues vitales Gewebe aufzubauen und frisches Kollagen zu produzieren.
Allerdings bergen mehrfache Behandlungen der selben Körperstelle die Gefahr der Depigmentierung der Haut (die Haut bekommt helle Flecken) und der erneuten Narbenbildung.

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Operative Verfahren der Narbenbehandlung

Großflächige und tiefe, eingesunkene Narben lassen sich auch chirurgisch beseitigen. Der Bereich wird herausgeschnitten und die Wunde anschließend vernäht. Um Spannungen, etwa an Gelenken vorzubeugen, können spezielle Vernähtechniken angewendet werden. Bei kleinen tiefen Narben eignet sich die Stanztechnik, bei der der betroffene Narbenbereich herausgestanzt wird. Der Vorteil: Die Wunde muss nicht vernäht werden, sondern ist mit einem Klebestreifen verschließbar.

Operative Korrekturen sind ferner möglich bei ungünstigen Narbenverläufen, die zu Spannungen führen. Diese sollten im besten Fall zu einem möglichst späten Zeitpunkt nach Entstehung der Narbe durchgeführt werden.

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Medizinisches Plasma, Kaltes Plasma, Physikalisches Plasma

Die neuste, sehr effektive und dabei eine der schonensten Methoden ist die Behandlung mit sogenanntem medizinischen Plasma (auch kaltes oder physikalisches Plasma genannt). Hierbei wird mit Hilfe eines sogenannten Plasmagenerators eine mikroskopisch kleine „Wolke“ hoher Energiedichte erzeugt (das eigentliche Plasma), mit dessen Hilfe überschüssiges bzw. krankhaft verändertes Gewebe (z.B. Narbengewebe) verdampft und im darunter liegenden Bereich ein Selbstheilungsprozeß ausgelöst wird. Diese Kombination führt zu ästhetisch perfekten Ergebnissen bis hin zum völligen Verschwinden einiger Narben. Bei narbendoktor.de kommt der zur Zeit innovativste Plasmagenerator (PlexR®-Plasmatechnologie) zum Einsatz, um Plasma zu erzeugen, denn nur „echtes“ medizinisches Plasma wirkt auf diese effektive und vor allem schonende Weise. Die Behandlung sollte dabei ausschließlich vom dafür ausgebildeten Fachmann in einem zertifizierten PlexR® -Zentrum durchgeführt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Vorteile gegenüber den oben erwähnten, herkömmlichen Verfahren bestehen neben der Effektivität vor allem in der extrem Haut schonenden Technik, welche eine erneute Narbenentstehung sowie Pigmentstörungen nahezu ausschließt. Diese Therapie ist sehr schmerzarm und kann beliebig oft bis zum gewünschten Ergebnis durchgeführt werden. Sämtliche Hautzellen im behandelten Areal bilden sich neu, was zu einem deutlich besseren Hautbild sowie auch zu einer Normalisierung des „Gefühls“ (keine „Wetterfühligkeit“ mehr) in der betroffenen Hautregion führt, da sich auch Nervenzellen schneller regenerieren.

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erfahren Sie hier, wie und warum es zur Narbenbildung kommt

Narbenbildung

lesen Sie hier weiter, welche verschiedenen Narbenarten es gibt

Narbenarten

ausführliche Informationen zur Plasmatechnologie mit PlexR® und zur „Hautverjüngung“ ohne Skalpell, erhalten Sie hier

PlexR® Plasma


Quellen: